Ansprechperson im Dekanat Hall:
Mag. Gabriele Ebenbichler-Willegger
gabriele.ebenbichler@milser.at
+43 660 1 40 4066
Link zur Katholischen Frauenbewegung Tirol
http://www.dibk.at/Media/Organisationen/Katholische-Frauenbewegung
Maria Gottardi
0512/22304323
Corona-Hilfen
Das FIB (Frauen im Brennpunkt) bietet eine Online Frauenberatung an. Über dieses Angebot sollen Frauen anonym,
kostenlos und vertraulich unterstützt und begleitet werden.
Das können Fragen zu Partnerschaft, Familie, Sexualität, Beruf, Finanzielles, Gewalt, oder auch sonstige Fragen sein.
Wochentags stellen wir sicher, dass innerhalb von 48 Stunden eine Antwort gesendet wird, alles in einem datensicheren System.
Wir hoffen damit, besonders in der aktuellen Situation, eine Unterstützung sein zu können.
Hier findet ihr die Homepage https://www.online-frauenberatung.at/
Info-Folder liegen in der Milser Kirche auf.
Aufgrund der Corona-Pandemie kann heuer der Familienfasttag voraussichtlich nicht in gewohnter Weise begangen werden. Trotzdem hoffen wir auf Spenden für die verschiedensten Projekte, die weltweit Frauen fördern. Stellvertretend für diese steht heuer Guatemala im Mittelpunkt. Die Partnerorganisation AMOIXQUIC [Amoischkik] arbeitet seit 1997 mit indigenen Frauen im westlichen Hochland von Guatemala. „Ixquic“, der zweite Teil des Namens, geht auf die mythische Maya-Figur zurück, die für Selbstbestimmtheit und Fruchtbarkeit steht. Indigene Frauen sollen in der patriarchalen Gesellschaft Guatemalas, die Indigenen nur mit Abwertung begegnet, in ihrer ethnisch-kulturellen und weiblichen Identität gestärkt werden.
AMOIXQUIC ist ein ganzheitliches Projekt, das sich an die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen anpasst. Deshalb sind neben der Bewusstseinsarbeit zu Frauenrechten die derzeitigen Themen:
1. Unterstützung beim Aufbau eigenständiger, ökologischer
Nutzgärten mithilfe von nicht genmanipuliertem Bio-Saatgut
sowie dessen Vermehrung. Vorgesehen ist noch die Einführung
von Kaninchenhaltung – als wichtige Proteinquelle in der
Ernährung und als Zuverdienstmöglichkeit.
2. Anbau und Einsatz von heimischen Heilpflanzen.
3. Herstellung von Produkten, um eigenständig Geld zu verdienen.
4. Selbst verwaltete Sparvereine
Foto: Gabriele Ebenbichler-Willegger und Edith Köll
am SA 18.Juli 2020 nach St. Magdalena im Halltal
10 Frauen nahmen an der Wallfahrt teil. Den 1. Impuls gab es am Eingang zum Halltal, einen 2. Impuls dann bei der 2. Ladhütte.
Um 11:00 fand eine kleine Andacht zu Ehren der hl. Maria Magdalena in der Kapelle statt.
Anschließend stärkten wir uns im Gasthof St. Magdalena und ließen die Wallfahrt gemütlich ausklingen.
Foto: Erich Hagen
Der Frauen-Liturgie-Kreis Mils gestaltete den Gottesdienst. Die musikalische Umrahmung übernahm "Seite an Saite". Die Kollekte und die Spenden des Pfarrcafés kommen den Projekten CASS und BIRSA zugute. Vielen Dank für 749,43 €!
Jahrhundertelang lebten im Bundesstaat Jharkhand im Nordosten Indiens indigene Gemeinschaften von kleinbäuerlicher Landwirtschaft nach dem Rhythmus der Natur. Doch eines Tages kamen Bergbau-Gesellschaften in die Region Hazaribagh und machten aus dem einstigen „Garten der tausend Bäume“ eine Wüste der tausend Kohlenminen.
Die beiden kfb-Partnerinnenprojekte CASS (Solidargemeinschaft der Adivasi von Chotanagpur) und BIRSA (Bindrai-Institut für Forschung, Fortbildung und Aktion) entstanden aus dieser Notsituation. Durch Rechtsberatung wird einerseits versucht, gestohlenes Land wieder zurück zu gewinnen, aber auch zivilen Widerstand gegen neue unrechtmäßige Landnahmen zu stärken. Fortbildungen zu ökologischer Landwirtschaft sowie der Ausbau von Saatgutbanken, von lokalen medizinischen Zentren u.v.m. hilft den Menschen neues Selbstbewusstsein und eine bessere Lebensqualität zu erlangen.
Spenden Sie bitte an: Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung Österreichs IBAN: AT83 2011 1800 8086 0000 BIC: GIBAATWWXXX Online spenden unter spenden.teilen.at
Die Aktion Familienfasttag trägt das Österreichische Spendengütesiegel. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar! Unter der Registrierungsnummer SO 1500 finden Sie uns auf der Liste der begünstigten Spendenempfänger*innen des Finanzministeriums.
Am Freitag, 17. Jänner kamen 28 Interessierte zum Film und der Aktion Solidarisch Kulinarisch des Familienfasttages. Der Film machte betroffen und nachdenklich. Wie werden unsere Lebensmittel erzeugt, welchen Zwängen sind unsere Bauern ausgesetzt. Das neoliberale Wirtschaftssystem macht aus Tieren eine Ware und zwingt die Bauern zur Expansion und Investitionen. Gleichzeitig schrumpft das Einkommen der Bauern immer weiter, die Verschuldung steigt hingegen. Aus dem Teufelskreis ist kaum zu entkommen. Seit der Gründung der WTO im Jahre 1994 wird der Welthandel mit Nahrungsmittel gefördert und gewünscht. Das führt zur Zerstörung der heimischen Märkte im globalen Süden. Lebensmittel sollten vor Ort erzeugt und verarbeitet werden. Das würde CO2 sparen und unseren Bauern und Bäuerinnen aber auch jenen im globalen Süden nützen. Industrielle Landwirtschaft ist außerdem nicht betriebswirschaftlich. Der Ressourcenverbrauch steht im krassen Verhältnis zum Gewinn. 75% der Ackerfläche liefern in der industriellen Landwirtschaft nur 30% an Lebensmittel. In der traditionellen Landwirtschaft liegt der Output bei geringem Ressourcenverbrauch hingegen bei 80%. Kleinstrukturierte Landwirtschaft, die möglichst auf Pestizide verzichtet, sollte gefördert werden. Das Gegenteil ist leider der Fall. Im Sinne des Klimaschutzes ist dringend eine Kurskorrektur nötig.
Der Welthandel mit Nahrungsmittel und das Diktat der WTO Lebensmittel des globalen Nordens einzuführen, hat immense Auswirkungen auf die Bauern und Bäuerinnen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Sie können ihre Produkte nicht mehr vermarkten, sie sind gegenüber den europäischen und amerikanischen zu teuer!
Anschließend wurden Quizfragen gestellt, um globale Zusammenhänge aufzuzeigen. Hätten Sie z.B. gewusst, dass von den 800 Millionen Hungernden 60% Frauen und Mädchen sind? Oder dass weniger als die Hälfte der weltweiten Getreideernte auf dem Teller landet. Das meiste wird an Tiere verfüttert oder zu Treibstoff verarbeitet.
Wenn Sie selber mitmachen wollen und Bewusstsein im Freundes- Familien-oder Bekanntenkreis fördern wollen, können Sie unter
http://www.teilen.at/fft/de/mitmachen/solidarischkulinarisch
Material bestellen.
Wir danken allen SpenderInnen für 202 €. Sie kommen der Aktion Familienfasttag zugute und unterstützen damit Projekte zur Frauenförderung im globalen Süden.
Fotos: Gabriele Ebenbichler-Willegger, Andrea Meßner
Köstlichkeiten aus Tirol und aller Welt!
20 Interessierte kamen zum Film über Nachhaltigkeitsprojekte rund um den Globus. Zeit für Utopien soll Mut machen, selbst Dinge gegen den Klimawandel und für eine gute Zukunft in die Hand zu nehmen, sei es im Energiebereich, der Landwirtschaft, des Konsumverhaltens oder des Wohnens. Kooperation statt Wettbewerb! Solidarität statt Egoismus! Verzicht statt Konsumwahn! Regionalität statt lange Transportwege! Fordern wir auch die Politik und Wirtschaft auf, zu handlen. Bauen wir gemeinsam an einer Welt, in der die zukünftigen Generationen gut leben können!
Die Technik ließ uns ein bisserl im Stich und der Film hakte hier und da. Die Zeit konnte aber bei heißem Tee, Saft und Knabbergebäck überbrückt werden. Diskussionen kamen schon auf, und die Kleider für den Kleidertausch konnte vorab in Augenschein genommen werden. Kein Schaden da nicht auch ein Nutzen!
Vielen Dank an die geduldigen Besucher und die vielen Helfer!
Foto: Gabriele Ebenbichler-Willegger
"Sie meinen es politisch!"
Foto: Daniel Würtenberger, Stadt Hall
Vom FR 04. bis SO 20. Oktober wurde die Wanderausstellung des Landes Tirol "100 Jahre Frauenwahlrecht" im Wohn- und Pflegeheim der Stadt Hall gezeigt. Das Frauenwahlrecht musste mit viel Engagement und Rückschlägen hart erkämpft werden und stellt einen Meilenstein im Ringen um Gleichberechtigung und Teilhabe an der politischen Mitbestimmung der Frauen dar. Die Schau zeigt interessante Einblicke in die Geschichte der Frauenbewegung.
Dekan Franz Angermayer, Birgit Bodner (Interkultureller Frauentreff Hall), Gabriele Ebenbichler-Willegger (Referentin der KFB Hall), Jasemin (Interkultureller Frauentreff Hall)
Bürgermeisterin Dr. Posch
Dekan Mag. Angermayer
Referentin Dr. Anker
Am Freitag, 11. Oktober 2019 fand die Auftaktveranstaltung der KFB Hall und des Interkulturellen Frauentreffs Hall zur Wanderausstellung im Heim am Magdalenengarten in Hall statt. Nach den Grußworten von BGM Dr. Eva Posch, die vor allem ihr Verständnis von Politik im Gemeinsamen sieht und Dekan Mag. Franz Angermayer, der einräumte, dass sich die Katholische Kirche in Sachen Frauen bewegen müsse und auf Ergebnisse bei der Amazonas Synode hofft, hielt Frau Dr. Elisabeth Anker vor ca. 25 Interessierten ein Impulsreferat zum Thema und stellte die Frage:"Was können wir für die Demokratie tun?"
Die Demokratie ist ein zartes Pflänzchen, das gehegt und gegossen werden muss. Wir leben im Zeitalter der Postdemokratie und müssen uns der Gefahr bewusst sein, dass die Demokratie nicht unzerstörbar ist. Die Wahlbeteiligung ist erschreckend niedrig, viele sind sich nicht bewusst, mit wie viel Kampf, Blut und Rückschlägen das allgemeine Wahlrecht errungen werden musste. 70 Jahre dauerte dieser Kampf, bis am 12.11.1918 das allgemeine Wahlrecht in Österreich eingeführt wurde. Parteien und das demokratische System verlieren an Glaubwürdigkeit, wenn nur noch das Wahlverhalten einer Minderheit den Ausschlag für die Zusammensetzung der Parlamente gibt. Was ist mit den NichtwählerInnen? Wer vertritt diese? In Zeiten der Digitalisierung und einer nie dagewesenen Schnelllebigkeit, kann Demokratie nur verlieren. Demokratische Prozesse dauern lange. Es braucht viele Debatten, viele Gespräche, damit gute und nicht faule Kompromisse zustande kommen. Das braucht Zeit. Zeit, die heute niemand mehr hat oder sich nehmen will. Komplexe Probleme brauchen aber langwierige Verhandlungen und ein zähes Ringen, um gute Lösungen für alle oder zumindest für die Mehrheit der Bevölkerung zu erreichen. Viele rufen dann nach dem starken Führer, aber einfache Lösungen greifen nicht wirklich. Damit Demokratie gelingt, braucht es v.a. Wählerinnen. Es braucht Menschen, die alle 5 Jahre eine Partei ankreuzen und diese legitimieren. Es braucht Menschen, die für eine Sache brennen und sich nicht frustriert zurückziehen und sagen:"Das tu ich mir nicht an!" Oder:"Ich kann ja doch nichts ausrichten:" Deshalb: Frauen, engagiert euch! Schreibt Leserbriefe, vertretet eure Meinung, nehmt an Demonstrationen teil, unterschreibt Petitionen! Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzumischen, mitzumischen und aufzumischen!" - Ganz nach dem Jahresmotto der KFB! (Zusammenfassung des Referats von Gabriele Ebenbichler-Willegger)
Quattro Saxoni Organisatorinnen Hermine Schmölz, Birgit Bodner und Gabriele Ebenbichler-Willegger
Anschließend wurde die Wanderausstellung und das Buffet eröffnet. Quattro Saxoni umrahmten den Festakt - vielen Dank dafür! Unser Dank gilt auch der Stadt Hall besonders Herrn Georg Berger, Geschäftsführer des Wohn- und Pflegeheims der Stadt Hall für die tatkräftige Unterstützung.
Fotos: Magdalena Ebenbichler
Foto: Sylvia Moritz-Fischer
23 Frauen, 2 Männer und 5 Kinder nahmen an der Frauen-Wallfahrt zu Ehren der Hl. Maria Magdalena teil. Ein Teil ging zu Fuß, ein Teil fuhr mit dem Taxi nach St. Magdalena. Wir trafen uns am Parkplatz am Eingang des Halltals und stimmten uns mit einem Impulstext und dem Kreuzzeichen auf die Wallfahrt ein. Über die Rodelbahn, die Straße und den Fluchtsteig gelangten wir nach St. Magdalena. Ein weiterer Impulstext verschaffte eine Verschnaufpause bei der 2. Ladhütte. Um 11:30 zogen wir dann mit 12 weißen brennenden und 1 roten brennenden Kerze in die kleine Kirche ein und sangen "Laudate omnes gentes, laudate omnium". Die Kerzen symbolisierten die 12 Apostel und Maria Magdalena als Apostelin der Apostel. Im Schein der Kerzen hörten wir die Frohe Botschaft nach Johannes.
Foto: Gabriele Ebenbichler-Willegger
Maria Madalena fand das Grab leer und war bestürzt. Doch sie erkannte den auferstandenen Herrn! "Rabbuni!" Und er trug ihr auf, den Jüngern die frohe Botschaft mitzuteilen. Jesus lebt!
Nach den Fürbitten und dem "Vater Unser" lasen wir alle gemeinsam die Meditation
"Vorbotinnen"
Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen:
Frauen waren es, die als erste die Osterbotschaft verkündeten – die unglaubliche!
Frauen waren es, die zu den Jüngern eilten, die atemlos und verstört die größte aller Nachrichten weitersagten:
Er lebt!
Stellt euch vor, die Frauen hätten in den Kirchen Schweigen bewahrt!
Nach dem Segen sangen wir zum Abschluss noch AVE MARIA von Gene Verde.
Im Anschluss sorgten wir dann für unser leibliches Wohl.
wurde in Mils am So 24. März um 10:00 in der Pfarrkirche Mils gefeiert. Der Frauen-Liturgie-Kreis gestaltete den Gottesdienst. Seite an Saite übernahm die musikalische Gestaltung.
"Gemeinsam für eine Zukunft aus eigener Kraft“ war das Motto des heurigen FFT. Frauen in Tansania werden ermächtigt, selbst Energiesparöfen herzustellen. Das stärkt die Frauen und nützt der Umwelt.
Wir fragten uns: "Was gehört zu einem guten Leben?" Gutes Leben braucht:
Mit unserer Spende kann den Frauen in Tansania ein gutes Leben ermöglicht werden. Danke! Wir sind aufgrufen zu teilen und solidarisch mit allen Menschen auf der Welt, insbesondere den Frauen zu sein. Möge der Samen der Solidarität Früchte tragen und aufgehen! Danke für 988,50 €!
Das Frauen-Liturgie-Team Mils
Foto: Veronika Reiter
Die Sängerinnen von Seite an Saite umrahmten den Gottesdienst mit wunderbaren Liedern und großartigen Stimmen. Vielen Dank!
Foto: Gabriele Ebenbichler-Willegger
Nach der Begrüßung mit Salz und Brot und einem herzlichen Dober Vecèr, wurde Slowenien vorgestellt. Ein kleines Land, das landschaftlich viel zu bieten hat. Es verfügt auch über ein großes kulturelles Erbe. Ein Land, so nah und doch meist nur durch die Durchfahrt bekannt. Die Liturgiefeier stellte das Gastmahl des Reichen in den Mittelpunkt. Pfarrerin Fridrun zeigte in der Predigt auf, was das im Jetzt und Heute bedeutet, nämlich die Ausgerenzten wie Asylwerber, Behinderte, Migranten, einzuladen und willkommen zu heißen. Nach der Feier wurde zu einer kleinen Agape geladen und Köstlichkeiten aus Slowenien angeboten. Vielen Dank an alle, die mitgefeiert haben und für die finanzielle Unterstützung der Projekte!
In Anlehung von Hannah Arendts "Sinn von Politik ist die Freiheit" wählte Christine Baur für ihr politisches Handeln das Motto "Ziel von Politik ist der Friede". Am 26.02. sprach sie vor 10 Frauen und einem Mann darüber, wie sie zur Politik und dem Motto gekommen ist und wie sie versuchte es umzusetzen. In ihrer bewegten Vita ergab sich immer alles aus dem davor und war eine logische, wenn auch nicht geplante Entwicklung. Sie zitierte Berta von Suttner aus "Waffen nieder": "Friede muss man aushalten". Gewalt ist immer eine vereinfachte Darstellung der Wirklichkeit. Es gibt nur gut und böse. Im Krieg ist man auf das Überleben reduziert und hat keine Zeit, sich mit der Fülle des Lebens auseinander zu setzen. In Friedenszeiten wird die Welt bunter aber auch komplexer und unüberschaubarer. Das macht Angst, das muss man aushalten. Frieden zu sichern gelingt in einer Demokratie nur, wenn Interessen ausgeglichen werden und Kompromisse gefunden werden. Das ist anstrengend und zeitaufwendig. Es braucht viele Gespräche und Debatten, und man braucht einen langen Atem.
Fotos: Gabriele Ebenbichler-Willegger
Am 17. November feierte die Katholische Frauenbewegung Tirol 60 Jahre Familien-Fasttag bei uns in Mils. Über 70 Frauen aus allen Tiroler Bezirken - ein Bus kam sogar von Osttirol - nahmen daran teil. Generalvikar Florian Huber, unser Dekan und Pfarrer Franz Angermayer, die Landesrätin Gabriele Fischer und die KFB Vorsitzende Bernadette Fürhapter gaben uns die Ehre. In diesen 60 Jahren konnten viele Spenden gesammelt und viele Frauen-Organisationen unterstützt werden. Eine dieser Partner-Organisationen ist das Frauenkollektiv Mittika aus Indien, das Frau Dr. Durba Ghose vorstellte. In 6 indischen Städten und 12 Gruppen wird theater-pädagogisch an der Gleichstellung von Mann und Frau gearbeitet. Mittika arbeitet nicht nur mit Frauen-Gruppen sondern auch mit einer Motorrad-Gruppe, Studenten, Angehörigen der Mittelschicht, aber auch mit BewohnerInnen von Slums. Somit kommt die Idee der Gleichberechtigung, der Gleichwertigkeit von Frauen und Männern bei allen Gesellschaftsschichten an. Frau Dr. Ghose erklärte, dass Indien ein riesiges Land mit über 1.600 regionalen Sprachen, 10 Religionen und Kulturen ist. Es hat zwar die beste Verfassung der Welt, diese wird aber nicht eingehalten, weil in den Köpfen und Herzen der Menschen das Patriachat tief verwurzelt ist. Die Strukturen des Patriachats werden in ihren Theaterinszenierungen sichtbar gemacht und in Frage gestellt. Indische Mädchen werden an allem behindert: am Gehen, am Be-greifen, am Sprechen, am Sehen. Sie müssen sich züchtig kleiden und können nicht ihre Persönlichkeit ausleben, sind Menschen 2. Klasse (wenn überhaupt). Das macht Mittika sichtbar. Für die Mädchen und Frauen ist wichtig, zu sehen, dass das Verhalten der Männer geändert werden kann. Es ist nicht gottgewollt, geschlagen oder vergewaltigt zu werden. Mädchen und Frauen haben gleiche Rechte - das will Mittika vermitteln.
Anschließend gab es eine kurze Dankliturgie. Bei Kaffee, Kuchen, Brot und Aufstrichen fand das Fest einen schönen Abschluss.
Großer Dank gilt allen Fasten-Suppen-Köchinnen! Ihre Suppen ermöglichen erst die Finanzierung der Partner-Organisationen in aller Welt.
Bernadette Fürhapter und Karoline Neuner
Durba Ghose demonstriert an der Dolmetscherin ihre Arbeitsweise.
Das Organisationsteam mit Dr. Durba Ghose
Volles Haus!
Fotos: Gabriele Ebenbichler-Willegger, Birgitt Drewes
Wie bereits letztes Jahr wurde auch heuer wieder ein Film zum Thema Klimawandel gezeigt. Heuer nahmen sich die "Frauen im Aufbruch" des Themas der Ausbeutung der Bekleidungsindustrie an. Der Film "The True Cost" zeigt die Zusammenhänge zwischen Ausbeutung und Konsumwahn (Stichwort: Schnäppchenjagd) auf. In der anschließenden Diskussion wurde bemängelt, dass der Fokus des Films nur auf der wirtschaftlichen Ausbeutung der Näherinnen liegt, nicht aber auf den Auswirkungen für die Umwelt. Um selbst einen Beitrag zu bewusstem Konsum zu leisten, wurde anschließend rege von der Möglichkeit des Kleidertausches Gebrauch gemacht. Danke an Doris Huttary und die "Kinderfreunde Mils", die das so toll organisiert haben.
Bei der anschließenden regen Diskussion.
Fotos: Gabriele Ebenbichler-Willegger
7 Frauen nahmen trotz unsicherem Wetter, und nachdem die Wallfahrt wetterbedingt bereits einmal verschoben wurde, an der Wallfahrt nach Maria Larch teil. Thema der Liturgie: "Wasser - Quelle des Lebens".
Wasser des Lebens tief in mir versteckt, vielleicht verborgen,
vielleicht zugeschüttet,
trotzdem ist er da - der Strom des Lebendigen.
Ich will mich auf machen und ihn suchen, diesen Strom, diese Kraft meines Lebens. Nicht irgendwann, sondern heute will ich suchen, will ich in die Tiefe gehen,
hinunter bis auf den Grund, zurück - zur Quelle, zurück - zur Urkraft des Lebens zurück zu dem, was mich wirklich hält und trägt.
Tief in mir strömt das Wasser des Lebens.
Keine Einbildung, kein Wunschtraum, sondern Gottes Zusage und Geschenk.
Nach der Liturgie in der Kapelle nahm noch jede Frau beim Brunnen einen Schluck des frischen Wassers: "Herr, gib du ihr lebendiges Wasser!"
„Frauen im Aufbruch“ (vormals Aufbrecherinnen) besuchten am 31.08., die ÖKO-fair-Messe in Innsbruck.
Besucht wurde der Vortrag von Christian Felber, Mitbegründer von Attac Österreich und der Gemeinwohl Ökonomie. Er sprach über eben diese Gemeinwohl Ökonomie. In den meisten Verfassungen der demokratischen Länder steht, dass die Wirschaft dem Gemeinwohl dienen muss. Wie schaut es aber wirklich aus? Wem dient die Wirtschaft? Eher den Konzernen, den Investment-Banken, den Reichen. Auf der Strecke bleiben der Globale Süden und die ohnehin Armen, sowie die Natur. Das Neoliberale Wirtschaftssystem hat nicht das Gemeinwohl im Fokus sondern die Gewinne, die Renditen und Dividenden und vor allem ungebremstes Wirtschaftswachstum. Dieses System ist kein ökonomisches sondern lt. Felber das genaue Gegenteil. Ökonomie leitet sich vom altgriechischen oikonomia ab, das Haushaltung, Verwaltung bedeutet. Aristoteles schuf diesen Begriff und verstand ihn immer auch ethisch. Im Neoliberalen Wirtschaftssystem ist Gewinnmaximierung und Vermehrung des Kapitals das oberste Ziel. Das BIP berechnet genau das. Tatsächlich wird hier aber die Vermehrung des Mittels, also des Geldes als oberstes Ziel definiert. Das wäre, lt. Felber als wenn ein Friseur nicht den gelungenen Haarschnitt sondern die Anschaffung möglichst vieler Scheren als oberstes Ziel anstrebte. Es ist schlichtweg absurd. Unser Wirtschaftssystem setzt sich die falschen Ziele, und unser Wirtschaftssystem berechnet nicht die tatsächlichen Kosten. Umweltschäden, Klimaschäden werden nicht berücksichtigt. Es besteht keine Kostenwahrheit. Diese Kosten muss der Globale Süden bzw. die Armen tragen. Diese Kosten werden auf die Allgemeinheit übergewälzt und treffen die Armen stärker als die Reichen. Gemeinwohl Ökonomie bedeutet u.a., dass es zu einer gerechten Verteilung des Vermögens kommt, und dass die Ressourcen schonend eingesetzt werden. Eine große Mehrheit der Deutschen und Österreicher ist der Meinung, dass eine neue Wirtschaftsordnung kommen müsse. Die Gemeinwohl Ökonomie liefert den politisch Verantwortlichen die nötigen Inspirationen und Denkanstöße.
Weiters wurden die Impulsreferate "Das Wunder von Mals", "Systemwandel statt Klimawandel" und "Laudato si" besucht.
Bischof Hermann Glettler zitierte aus "Laudato si" von Papst Franziskus, der in ungewohnt scharfer Manier den Zustand der Welt und den Anteil der Menschen daran anprangert und die Sorge um das gemeinsame Haus einfordert.
Abschließend wohnten einige von uns dem Vortrag "Besser leben ohne Plastik" mit Nadine Schubert bei. https://www.besser-leben-ohne-plastik.de/about/
Interesse fanden auch die Verkausstände und dargebotenen Waren, vom Zirbenholzbett, über nachhaltige Mode, faire, biologische und regionale Lebensmittel bis zur nachhaltigen Geldanlage bei Oikocredit, das Mikrokredite an realwirtschaftliche Projekte im Globalen Süden vergibt.
Eine interessante und vielfältige Veranstaltung, die Antworten auf die Probleme unserer Zeit zu finden versucht.
Das interaktive Forumtheaterstück richtet die Aufmerksamkeit vor allem auf die Strukturen und Prozesse in unserem Alltag, die Gewalt ermöglichen; auf unsere eigenen Rollen und die Schwierigkeiten im Umgang mit Gewalt; auf verschiedenste, ganz subtile Formen von Gewalt. Die ZuschauerInnen waren eingeladen, mitzuspielen und ihre eigenen Handlungsansätze auf der Bühne in einem sicheren Umfeld auszuprobieren. Das Projekt machte so verschiedene Perspektiven sichtbar und löste einen dringend nötigen Dialog über das Thema aus. Erarbeitet wurde das Stück im Vorfeld von Menschen, die selbst Erfahrung mit dem Thema haben.
Theaterpädagogische Leitung und Regie: Johanna Huter und Laura Söllner. Petra Unterberger steht als Lebens und Sozialberaterin für Einzelgespräche zur Verfügung.
In Zusammenarbeit mit SpectACT- Verein für politisches und soziales Theater und der Katholischen Frauenbewegung
Am 26.05., 17:00 besuchten 8 Frauen das Waldhüttl in Innsbruck, eine Einrichtung des Vinzenzvereins. Nach einer Führung durch Haus und Garten lud Jussuf Windischer zu einer kurzen Andacht ein. Auf Deutsch, Rumänisch und Ungarisch wurde gebetet, gedankt, gesungen und das Evangelium gelesen. Anschließend gab es noch eine kleine Agape. Im Austausch mit den BewohnerInnen des Waldhüttels konnten wertvolle Erfahrungen gemacht werden. Es war eine interessante, berührende und bereichernde Begegnung. Danke an Jussuf und Vroni Windischer für die Gastfreundschaft und ihr wertvolles Engagement.
https://www.facebook.com/waldhuettlmentlberg
Die Organisatorinnen Elisabeth, Gabriele und Sabine
Am 25.02.2018 feierten wir bei der 10:00-Messe den Familienfasttag. Der Frauenliturgiekreis Mils übernahm die Gestaltung. Es sang der Dreigesang "Seite an Saite". Die Kollekte kam Frauenprojekten der Aktion Familien-Fasttag zugute. 2018 stand besonders Kolumbien im Fokus. Das Thema lautete "Gemeinsam für eine Zukunft ohne Gewalt". Menschen in Kolumbien haben einen 50-jährigen Bürgerkrieg hinter sich. Die Heilung der Verwundungen wird noch eines langen Versöhnungsprozesses bedürfen. Die von der Aktion Familienfasttag unterstützten Modellprojekte "Vamos Mujer" und "Corproación vinculos" bemühen sich um einen dauerhaften Frieden und die Aussöhnung mit den Konfliktparteien. Sie setzen sich für Schutz und Bildung von Frauen und Mädchen ein. Unsere Spenden unterstützen diese Anliegen. Aus der Geschichte der Weltkirche wissen wir, dass Friede in einem Land sich segensvoll auf alle auswirkt. Es gingen 823,--€ ein. Wir danken allen für ihre Unterstützung!
Am Freitag, 02.03. um 19:00 fand der Weltgebetstag der Frauen in Hall, Seniorenstube, Krippstraße 9 statt. 32 Frauen feierten mit und unterstützten die Projekte in Surinam. Gottes wunderbare Schöpfung stand im Mittelpunkt der Liturgie. Gott sah alles an und es war sehr gut! Die Bewahrung der kostbaren Schöpfung sollte unser aller Anliegen sein!
Der Weltgebetstag am 2. März 2018 kam aus Surinam, dem kleinsten Land Südamerikas, einst niederländische Kolonie, mit 13 Naturschutzgebieten. Noch immer besteht circa 90 % des Staatsgebietes aus Regenwald mit mehr als 1000 Baumarten, 715 Vogelarten und 60 verschiedenen Arten von Helikonien. Wie in den meisten tropischen Ländern ist die Natur auch in Surinam gefährdet durch Raubbau, den Bauxit- und Goldabbau.
90 % der Bevölkerung leben in der Küstenregion und die Frauen aus Surinam erzählen von ihren Volksgruppen und Lebensweisen, ihrer Beziehung zum umgebenden Lebensraum. Surinam hat eine lange Kolonialgeschichte mit Einwanderern aus drei Kontinenten. Heute zeigt sich das in einer multi-ethnischen Bevölkerung mit rund 20 Sprachen, wo in der Hauptstadt eine Moschee neben einer gotischen Kirche und ein Tempel neben einer Synagoge steht. Die Bewahrung der Schöpfung ist den Frauen ein zentrales Anliegen und sie haben deshalb den Schöpfungsbericht (Gen1,1-31) ins Zentrum ihrer Gottesdienstordnung gestellt. Aber nicht nur die Natur, auch junge Menschen brauchen ein „sorgendes Umfeld“. Mit den Surinam-Projekten möchten wir die Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen zum Positiven verändern und die Position der Frauen in ihren Gemeinden stärken.
Das Titelbild stammt von Alice Pomstra-Elmont, geboren 1947 auf einem Schiff von Paramaribo nach Moengo. Den größten Teil ihrer Jugend verbrachte sie wieder in der Hauptstadt Paramaribo und arbeitete dort dann einige Zeit im sekundären Bildungsbereich. Nach vielen Jahren in den Niederlanden lebt sie jetzt wieder in Surinam und sieht ihr ursprüngliches Heimatland so: „Ein wunderbares Land mit vielfältiger Natur. Es ist herrlich, die Sonne aufgehen und die Vögel fliegen zu sehen. Lasst sie uns so schön bewahren, wie wir sie erhalten haben.“
Am 26.03. fanden sich 22 Frauen und ein kleines Mädchen im Pfarrsaal Mils ein, um die Karwoche in einer anderen Form der Meditation zu beginnen. Sophie Tiefenthaler stellte das Thema Kreistanz in den Mittelpunkt. Der Kreistanz lässt die Energie zwischen den Tanzenden fließen, sie haben immer ein Gegenüber im Blickfeld, die Schritte nach vor bedeuten wir gehen voran, gestalten das Leben, die Schritte nach hinten symbolisieren die Rückschau, der Wiegeschritt bedeutet abwägen. Mit jüdischer und christlicher Musik stimmte uns Sophie auf die Karwoche ein. Gabriele las dazwischen Texte zur Fastenzeit, Texte von Annemarie Regensburger, Gerhard J. Rekel, Helmut Walch und Bischof Klaus Hemmerle. Anschließend klang der Abend noch mit einer Agape aus. Es wurde der Wunsch geäußert, dies wieder anzubieten.
Seminar im Schloss Wohlgemuth/ Baumkirchen am 09.02.2018
5 Frauen nahmen an diesem Seminar teil und kamen mit ihren Sehnsüchten, Verletzungen und Kränkungen in Berührung. Petra Unterberger gab Anregungen, mit Ärger und Kränkungen umgehen zu lernen. Mit Bewegung und Tanz kann frau sich von Kränkungen und Ärger befreien und mit sich und der Umgebung ins Reine kommen. Melanie Wolfers meint: Ganz wichtig ist, sich mit sich selbst zu versöhnen. Sich die eigenen Fehler verzeihen, um frei zu sein für einen Neubeginn. Auch dem anderen verzeihen, hilft, sich von diesem zu befreien. Hass und ewiger Groll sind wie ein Stein, den frau/man mit sich herumschleppt und dem anderen nachschleppt. Legen wir den Stein ab!
sich spüren!
Grenzen setzen! Stopp! Basta!
Fotos: G. Ebenbichler-Willegger
Foto: G. Ebenbichler
Am 25.01.2018 fand das 1. Folgetreffen der AufbrecherInnen im Pfarrsaal Mils statt. Thema war das biopsychosoziale Modell Mensch. 8 Frauen fanden sich ein und diskutierten darüber, erfuhren einiges über Jin Shin Jyutsu und die Strömungslehre, über die chinesische und indische Kultur, über Nachhaltigkeitsprojekte und -Veranstaltungen und bestärkten sich, weiter zu machen im Sinne eines guten Lebens für alle.
Fotos: Gabriele Ebenbichler-Willegger
10 Frauen aus Mils, Absam, Mutters, Wattens, Hall, Haiming und Thaur fanden sich zum 2. Atemseminar mit Atempädagogin Rosa Bramböck im Turnsaal Mils ein. Einige nahmen bereits am 1. Seminar teil. Dort ging es vor allem um Gewaltprävention und den richtigen Umgang mit Ärger. Diesmal stand mehr der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund. Mit verschiedenen Übungen wurden Körperveränderungen erzielt und diese bewußt wahrgenommen. Was geschieht mit meinem Körper, wie verändert sich der Atem? Mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit den eigenen Körper und seine Bedürfnissen wahrnehmen! Grenzen zulassen! Nicht immer funktionieren müssen! Beim Atmen gibt es kein Falsch und kein Richtig. Das sind die Erfahrungen, die die Teilnehmerinnen machen konnten. Das Seminar fand viel Anklang,und es besteht der Wunsch einer Vertiefung.
Fotos: Gabriele Ebenbichler-Willegger, Rosa Bramböck
12 Frauen nahmen am Atemseminar teil. Rosa führte uns in die Atempädagogik ein und zeigte uns verschiedene Übungen und Auswirkungen auf unseren Körper und unser Befinden. Durch Atemtechniken verändern sich die Körpertemperatur, der Herzschlag aber auch unser Selbstbewusstsein und unsere eigene Körperwahrnehmung, unser ganzes Auftreten. Ärger kann weggeamtmet werden, Ängste besiegt werden.
Die meisten Frauen wünschten sich eine weitere Seminareinheit, um das Gehörte zu vertiefen. Am 20.01.2018 wird daher ein weiteres Atemseminar angeboten.
2. Apr 2021, 12:00 Uhr
Pfarrsaal Mils
Fastensuppen to go am Karfreitag ab 12:00
Fastensuppen-Essen einmal anders. Aufgrund der Corona-Pandemie können heuer die Fastensuppen in …
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 1,1-3 1,14
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
FEBRUAR 2021
Beten wir für die Frauen, die Opfer von Gewalt sind, um Schutz durch die Gesellschaft und dass ihre Leiden wahrgenommen und beachtet werden.
MÄRZ 2021
Gebetsmeinung für die Ausbreitung des Gottesreiches – Um gute Erfahrung mit dem Bußsakrament
Beten wir darum, das Bußsakrament in neuer Tiefe erfahren zu dürfen, um so die grenzenlose Barmherzigkeit Gottes besser zu verkosten.
Videobotschaft des Papstes zur Erklärung des Gebetsanliegens
Röm.-kath. Pfarramt Mils
Oberdorf 2
6068 Mils bei Hall
Österreich
Tel.: +43 5223 57707
Hier finden Sie alles, was in unserer Pfarrgemeinde auf den ersten Blick verborgen ist. Wie es schon Jesus sagte: "... sucht, dann werdet ihr finden..." Mt 7,7